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Architektur in I Sassi di Matera: Ein Meisterwerk der Menschheit

 Matera, eine Stadt im Süden Italiens, ist berühmt für ihre einzigartigen Höhlenwohnungen und die beeindruckende Architektur von „I Sassi di Matera“, die in die UNESCO-Weltkulturerbe-Liste aufgenommen wurden. Diese architektonischen Wunderwerke sind nicht nur ein Zeugnis der menschlichen Kreativität, sondern auch ein Beispiel für die harmonische Integration von Baukunst und Natur. In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf die Architektur von Matera, ihre Geschichte, die verwendeten Materialien und die gegenwärtige Bedeutung. Geschichtlicher Hintergrund Die Geschichte von Matera reicht bis in die Altsteinzeit zurück, was sie zu einer der ältesten kontinuierlich bewohnten Städte der Welt macht. Die ersten menschlichen Siedlungen entstanden in den Höhlen von Matera, die aufgrund ihrer strategischen Lage und des geschützten Lebensraums gewählt wurden. Die Architektur von I Sassi entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte, insbesondere im Mittelalter, als die Stadt zu einem

Dinge, die man in Matera als Urlauber auf keinen Fall tun sollte

Dinge, die man in Matera als Urlauber auf keinen Fall tun sollte

Matera, eine der ältesten Städte der Welt, ist bekannt für ihre atemberaubenden Sassi (Höhlenwohnungen) und die faszinierende Geschichte. Diese charmante Stadt in Süditalien zieht jährlich zahlreiche Touristen an, die ihre einzigartige Architektur und die beeindruckende Kultur erkunden möchten. Doch während Matera viel zu bieten hat, gibt es auch einige Fallstricke, die es zu vermeiden gilt, um Ihren Aufenthalt unvergesslich zu machen – allerdings nicht in negativer Weise. Hier sind einige Dinge, die man in Matera als Urlauber auf keinen Fall tun sollte.

1. Die Sassi ohne Führung erkunden

Die Sassi di Matera sind nicht nur ein UNESCO-Weltkulturerbe, sondern auch ein Labyrinth aus engen Gassen und alten Steinhäusern. Viele Touristen neigen dazu, die Stadt ohne einen örtlichen Führer zu erkunden, was ein großer Fehler sein kann. Ohne tiefere Kenntnisse der Geschichte und der kulturellen Hintergründe verpassen Sie nicht nur wichtige Informationen, sondern auch die faszinierenden Geschichten, die diese Stadt zu erzählen hat. Ein geführter Rundgang bietet Ihnen die Möglichkeit, die versteckten Juwelen der Stadt zu entdecken, die Sie sonst vielleicht übersehen würden.

2. Respektlos mit der Kultur umgehen

Matera hat eine reiche kulturelle Identität, und es ist wichtig, diese zu respektieren. Vermeiden Sie es, laut in den Straßen zu sprechen oder in historischen Stätten unangemessene Fotos zu machen. Es ist ratsam, sich über die kulturellen Gepflogenheiten zu informieren, insbesondere wenn Sie lokale Feste oder religiöse Zeremonien besuchen. Achten Sie darauf, respektvoll zu sein und den Einheimischen ihren Raum zu lassen. Eine respektvolle Haltung gegenüber der Kultur wird Ihnen nicht nur Sympathien einbringen, sondern auch tiefere Einblicke in das lokale Leben ermöglichen.

3. In der Hochsaison anreisen

Matera hat während der Hochsaison (Juli und August) eine große Anzahl von Touristen, was zu überfüllten Straßen und langen Warteschlangen führen kann. Wenn Sie die Möglichkeit haben, planen Sie Ihren Besuch außerhalb der Hauptsaison, idealerweise im Frühling oder Herbst. Zu diesen Zeiten können Sie die Schönheit der Stadt in Ruhe genießen, die Temperaturen sind angenehmer und die Menschenmengen sind deutlich geringer. Dies ermöglicht es Ihnen, die Atmosphäre von Matera voll auszukosten.

4. Übermäßig auf Touristenfallen hereinfallen

Wie in vielen touristischen Hotspots gibt es auch in Matera einige Orte, die mehr auf Touristen als auf authentische Erlebnisse ausgerichtet sind. Vermeiden Sie Restaurants und Geschäfte in unmittelbarer Nähe der Hauptattraktionen, die oft überteuert sind und nicht die beste Qualität bieten. Stattdessen sollten Sie sich in die Seitenstraßen wagen und lokale Trattorien und Geschäfte aufsuchen, wo Sie authentische italienische Küche und handgemachte Produkte finden können. Einheimische können oft die besten Empfehlungen geben.

5. Die Umgebung nicht erkunden

Während Matera selbst atemberaubend ist, gibt es viele schöne Orte in der Umgebung, die oft übersehen werden. Nehmen Sie sich Zeit, um die Landschaft der Basilikata zu erkunden, darunter die beeindruckenden Felsen von Gravina und die beeindruckenden Klöster in der Umgebung. Auch die nahegelegene Stadt Matera, die in vielen Filmen als Kulisse diente, bietet reizvolle Ausflugsziele. Ein Auto zu mieten oder an geführten Touren teilzunehmen, kann Ihnen helfen, diese versteckten Schätze zu entdecken.

6. Die lokale Küche nicht probieren

Ein Besuch in Matera wäre nicht vollständig ohne die lokale Küche zu probieren. Vermeiden Sie es, sich ausschließlich auf internationale Gerichte zu beschränken. Probieren Sie lokale Spezialitäten wie „Pane di Matera“ (ein besonderes Brot), „Cialledda“ (ein traditioneller Brotsalat) und die köstlichen Weine der Region. Essen ist nicht nur eine Notwendigkeit, sondern ein wesentlicher Bestandteil der Kultur. Fragen Sie die Einheimischen nach ihren Lieblingsgerichten und -restaurants, um authentische kulinarische Erlebnisse zu genießen.

7. Unvorbereitet auf das Wetter sein

Das Wetter in Matera kann sehr unterschiedlich sein, je nach Jahreszeit. Besonders im Sommer kann es extrem heiß werden, während die Wintermonate kalt und regnerisch sind. Vermeiden Sie es, ohne angemessene Kleidung zu reisen. Stellen Sie sicher, dass Sie bequeme Schuhe tragen, da Sie viel zu Fuß unterwegs sein werden. Eine gute Sonnencreme und ein Hut sind im Sommer unerlässlich, während Sie im Winter auch einen warmen Mantel benötigen.


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